CO-LIVING- Konzepte
. CO-LIVING ALS FLEXIBLE WOHNRAUMLÖSUNG IM RAUM MÜNCHEN
F L E X I B L E S , S C H N E L L E S , M Ö B L I E R T E S WO H N E N
– I D E A L F Ü R S T U D E N T E N , Y O U N G
P R O F E S S I O N A L S U N D K L I N I K A N G E S T E L L T E
Standort:
München und Umgebung
Im Raum München herrscht ein akuter Mangel an bezahlbarem, sofort verfügbarem Wohnraum –besonders für Fachkräfte.
Unser Co-Living-Konzept bietet eine flexible, qualitativ hochwertige und sofort umsetzbare Lösung zur Unterbringung von Personal.
Wohnraum für medizinische Fachkräfte
Ein Zukunftskonzept für die Metropolregion München
Die Zeit zum Handeln ist jetzt!
Ausgangslage
Die Metropolregion München steht vor einer doppelten Herausforderung: einem eklatanten Mangel an Wohnraum und einem zunehmenden Bedarf an medizinischem Fachpersonal. Betroffen sind Kliniken – die auf qualifizierte internationale Fachkräfte angewiesen sind
Doch ohne gesicherten Wohnraum geraten Integration und langfristige Bindung dieser Fachkräfte ins Wanken. Die Folge: hohe Fluktuation und zunehmender Druck auf das Gesundheitssystem.
Lösungsansätze
Kurzfristig (1–3 Jahre):
Umnutzung bestehender Gebäude: Leerstände in Wohnraum umwandeln
Modulare Bauweise: Temporäre Wohneinheiten auf Klinik- oder Gemeindeflächen
Kooperationen mit Vermietern: Reservierung von Wohnungen über Mietmodelle
Mittelfristig (3–5 Jahre):
Neubauprojekte nahe der Klinik: z. B. in öffentlich-privater Partnerschaft (PPP)
Förderprogramme & Mietzuschüsse: Unterstützung für medizinisches Personal
Mobilitätslösungen: Bessere Anbindung auch außerhalb zentraler Lagen
Langfristig (5+ Jahre):
Flächenentwicklung & Baurechte: Identifikation und Umwidmung geeigneter Flächen
Durchmischte Quartiersentwicklung: Integration von Personalwohnungen in Stadtviertel
Wohnraum als Rekrutierungsanreiz: Pakete für internationale Fachkräfte
Finanzierung
Öffentliche Fördermittel: Bund, Land, Kommune
Private Investoren & Fonds: Kapital für nachhaltige Wohnprojekte
Subventionierte Mietmodelle: Unterstützung durch Klinik & Stadt
Zielsetzung
Ziel ist es, Klinik nahen Wohnraum für medizinisches Personal bereitzustellen – sowohl kurzfristig als auch langfristig. Das Konzept setzt auf nachhaltige, flexible und lebensnahe Wohnlösungen, um die Integration zu erleichtern, Fachkräfte langfristig zu binden und den Fachkräftemangel wirksam zu bekämpfen.
Umsetzung und Beteiligte
Kliniken & Stadt München: Strategische Planung, Flächenbereitstellung
Investoren & Bauträger: Finanzierung, Bau, Umsetzung
Politik & Verwaltung: Förderung, rechtlicher Rahmen, Planungsrecht
Wohnungsbaugesellschaften & Genossenschaften: Entwicklung passender Wohnmodelle
Fazit
Ein durchdachtes Wohnraumkonzept ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Fachkräftegewinnung im Gesundheitswesen.
München hat die Chance, mit innovativen Lösungen nicht nur den Wohnungsmarkt zu entlasten, sondern auch internationale Pflege- und Medizinfachkräfte nachhaltig in die Stadtgesellschaft zu integrieren.
Die Zeit zum Handeln ist jetzt.
Wohnraum und Konzept Beispiele
Kurzzeitvermietung als flexible Lösung:
Da international rekrutierte medizinische Fachkräfte oft kurzfristig in München ankommen und zunächst eine temporäre Unterkunft benötigen, sollte das Konzept auch Kurzzeitvermietungen umfassen:
• Möblierte Apartments & Services Apartments: Kooperationen mit Betreibern von möblierten Wohnungen oder Hotels, um kurzfristig verfügbare Unterkünfte bereitzustellen.
• Temporäre Wohnlösungen in Kliniknähe: Nutzung freier Klinikwohnheime oder modulare Lösungen für kurzfristige Unterbringung.
• Klinik-interne Buchungsplattform: Einrichtung einer digitalen Plattform zur schnellen Wohnungsvermittlung für neue Mitarbeiter.
Co-Living-Modelle für soziale Vernetzung & Kostensenkung
Co-Living-Konzepte können eine attraktive Alternative sein, um Wohnraum effizient zu nutzen und die Integration internationaler Fachkräfte zu erleichtern:
• Gemeinschaftswohnen für medizinisches Fachpersonal: Spezielle Wohnprojekte, bei denen medizinische Fachkräfte in WG-ähnlichen Strukturen mit Gemeinschaftsflächen leben.
• Smart-Living-Konzepte: Apartments mit kleinen privaten Wohnbereichen und großzügigen Gemeinschaftsflächen zur Reduzierung der Wohnkosten.
• Kooperation mit bestehenden Co-Living-Betreibern: Zusammenarbeit mit Anbietern wie The Base, Medici Living oder lokalen Startups für maßgeschneiderte Wohnangebote.
• Campus-Modelle in Kliniknähe: Entwicklung eines medizinischen Wohncampus mit Wohnen, Arbeiten und Freizeitmöglichkeiten.
Diese Ergänzungen bieten zusätzliche Flexibilität und fördern die soziale Integration der internationalen Fachkräfte
ÜBERSICHT BESTANDSOBJEKTE
Landkreis | Anzahl Objekte | Anzahl CO-Living Einheiten |
---|---|---|
Dachau | 9 | 108 |
Freising | 2 | 19 |
Fürstenfeldbruck | 5 | 72 |
Augsburg | 7 | 21 |
München - Obermenzing | 3 | 32 |
München - Pasing | 56 | 224 |
Gesamt | 82 | 476 |
KAPAZITÄTEN
Wir verfügen bereits über ein Portfolio an WG-geeigneten Wohnungen in München, die entweder bezugsfertig oder in den letzten Schritten der Umgestaltung sind.
Die Einheiten umfassen in der Regel 3 bis 6 Zimmer und eignen sich optimal zur Unterbringung mehrerer Mitarbeitender unter einem Dach.
Unsere Immobilien liegen in gut angebundenen Stadtteilen und können bei positiver Zusammenarbeit schnell erweitert werden.
So stellen wiar sicher, dass auch bei wachsendem Personalbedarf kurzfristig zusätzliche Kapazitäten zugeschnitten auf die Bedürfnisse unserer Klienten zur Verfügung stehen.
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Wenn Sie gemeinsam mit uns den Wohnraummangel für Ihr Personal aktiv und nachhaltig angehen möchten, freuen wir uns über den persönlichen Austausch mit Ihnen. Mit unserer Erfahrung, Flexibilität und lokalen Verankerung schaffen wir schnell und unkompliziert passende Lösungen für Ihr Team.
Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, wie moderne Wohngemeinschaften die Wohnqualität und Mitarbeiterzufriedenheit verbessern können.